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  • 04 vågis tester…

    Publicerad av lars_k på 28 januari, 2004 vid 18:05

    Surfers (tysk):

    Fanatic Goya 69:

    Ausstattung: Fette, super bequeme Da-Kine-Schlaufen. Dicke Pads, Heelpads. Sehr gut aufs Board abgestimmte Finne. Sehr gute Verarbeitung.

    Frontfoot Sailing: Auch die aktuellste Version des ”Goya” ist ein Wind-Surfboard im besten Sinne des Wortes. Der Wenzel-Shape vermittelt ein lebendiges, spritziges Fahrgefühl und dreht seidenweich in den Bottom Turn hinein. Hier liegt es super ruhig, nimmt aber auch bei Top-Speed noch willig Steuerimpulse – und das ist neu – über den hinteren Fuß an. So ist es wenig verwunderlich, dass man sich beim Cutback häufig genau an der kritischsten Stelle der Welle wieder findet. Wer jetzt die Ruhe bewahrt, wird mit einem gelungenen Aerial oder fettem Spray belohnt. Das Plus an Volumen im Nose-Bereich des Boards gibt hier mehr Sicherheit.

    Backfoot Sailing: Hier wirkte das alte 68er etwas steif und wenig flüssig. Und genau das hat sich beim aktuellen Shape deutlich verbessert. Wer vom vorderen auf den hinteren Fuß umsteigt, um einen Haken zu schlagen, dem wird sofort willig gefolgt. Für seine Größe recht fix im Gleiten, ist das ”Goya” so nun auch für windige Onshore-Tage gut gerüstet. Die von uns gefahrene kleinste Version natürlich nur bei viel Wind oder mit leichten Piloten.

    Fazit: Wie verbessert man ein an sich schon sehr gutes Board? Vor dieser Aufgabe standen Francisco Goya und Fanatic-Shaper Sebastian Wenzel, als sie sich an die 2004er-”Goyas” ranmachten. Etwas mehr Breite und dadurch einen Tick mehr Volumen plus leichte Bevels im vorderen Unterwasserschiff, das sind die trockenen technischen Details. Auf dem Wasser wirkt sich das beim kleinsten Board in der Palette zum einen in einem größeren Einsatzbereich aus. So passt auch ein 4,7er-Segel nun locker zum kleinen ”Goya” und das, ohne dass die Fahreigenschaften im oberen Windbereich negativ beeinflusst würden. Und zum anderen verhält sich der Shape etwas weicher und runder als sein Vorgänger auf der Welle, egal ob der Steuerimpuls nun über den vorderen oder hinteren Fuß gegeben wird. Kurz: gelungene Modellpflege bei Fanatic.

    Modell: Goya PM 69
    Länge: 242 cm
    Breite: 51,0 cm
    Volumen: 69 Liter
    Gewicht: 5,8 kg
    Segelgrößen: 3,0 bis 4,7
    Preis: 1.349,- Euro

    JP Wave 74:

    Ausstattung: Bequeme Schlaufen mit gutem Halt, leicht zu verstellen. Heelpads und große Softpads im Standbereich. Sehr gut zum Board passende Finne. Sehr gute Verarbeitung.

    Frontfoot Sailing: Nichts wünscht man sich sehnlicher auf dem JP als einen sauberen Wellenrücken vor sich und schräg ablandigen Wind hinter sich. Denn dann heißt es nur, Gewicht nach vorne und ab geht”s: Sofort verwandelt sich der Richard-Greene-Shape in ein Wave-Skalpell, das die Welle fein säuberlich in ihre Teile zerlegt. Allerdings ist das härter abgestimmte Board alles andere als fehlerverzeihend. ”Entweder… oder” lautet die Devise, die dem Schlitzer in großen Wellen in den Shape gelegt wurde. Dafür sitzt dann aber auch der Cutback auf den Punkt.

    Backfoot Sailing: In auflandigen Bedingungen und kleinen Wellen kommt dem JP seine hohe Geschwindigkeit zu Hilfe. Es dreht zwar nicht super eng um den hinteren Fuß, gleitet aber gut durch, so dass man auch Backside-Wellenritte und ordentliche Sprünge am Wind zeigen kann. Auch hier gilt, wenn auch nicht ganz so kompromisslos wie in perfekten Bedingungen: Fahrfehler sind nicht gern gesehen. Dann verliert das Board an Speed und im Halbgleiten dreht es nur unwillig in die Kurve.

    Fazit: Wo ”JP Wave” draufsteht, ist auch JP drin. Soll heißen, auch der 2004er-Shape von Richard Greene ist auf Jason Polakows Lieblingsbedingungen abgestimmt: große Wellen und Sideoffshore-Wind. Hier ist das ”Wave” schnell und präzise unterwegs und bietet dem Könner alle Möglichkeiten, einen perfekten Wave-Tag zu genießen.

    Modell: Wave 74
    Länge: 246 cm
    Breite: 53,4 cm
    Volumen: 74 Liter
    Gewicht: 6,3 kg
    Segelgrößen: 4,0 bis 5,3

    Mistral Beast 75:

    Ausstattung: Gute, bequeme Schlaufen. Heelpads. Gut zum Board passende Finne. Sehr gute Verarbeitung.

    Frontfoot Sailing: Alles andere als biestig geht der neueste Shape von Mistrals Formgeber Mark Nelson zur Sache. Ein recht tiefes V und eine gestreckte Outline vermitteln ein sicheres und ruhiges Fahrgefühl in allen Wellenlagen. So sind lange Turns mit Druck über den vorderen Fuß eindeutig mehr das Element des unkompliziert zu handelnden Shapes als enge, kurze Turns. In puncto Cutback bietet das ”Beast&;#8220; Hausmannskost: ordentlich auf den Punkt gedreht ohne Zicken, aber auch ohne das Quentchen Spritzigkeit, das sich der trainierte Wellengourmet wünscht.

    Backfoot Sailing: In Kabbelwelle und Hack kommen die Qualitäten des ”Beast&;#8220; am besten zur Geltung. Das tief und ruhig im Wasser liegende Board zieht unbeeindruckt sein Ding durch. Dazu gleitet es ordentlich an, wird sehr schell frei und ist dann sehr fix unterwegs. Gut, um eine nette Flughöhe zu erreichen, egal ob nun über kleine Windwellen oder ordentliche Brecher.

    Fazit: Ganz entgegen seinem schrillen Outfit ist das Mistral ein grundsolider Wave-Shape, der sich in europäischen Bedingungen und im Flachwasser bei ordentlich Wind sehr wohl fühlt. Kein quirliger Wellenflitzer, sondern ein einfach zu fahrendes, laufruhiges und schnelles Board für jede Welle. So ist es auch für den Gelegenheits-Waver eine zu empfehlende Einstiegsdroge. Für den Könner fehlt es dem Shape ein wenig an Lebendigkeit.

    Modell: Beast 75
    Länge: 249 cm
    Breite: 54,0 cm
    Volumen: 75 Liter
    Gewicht: 6,2 kg
    Segelgrößen: 4,0 bis 5,5

    Starboard Evo 74:

    Ausstattung: Sehr gut gepolsterte Schlaufen. Griffige Pads. Gut mit dem Board abgestimmte Finne.

    Frontfoot Sailing: Erstaunlich laufruhig und gedämpft ist man auf dem ”Evo” unterwegs. Das gilt auch in großen Wellen, wo es gerade dem noch nicht so versierten Waver ein Plus an Sicherheit bietet. So wird auch der noch nicht ganz konsequente Umgang mit dem vorderen Fuß und dem Gewicht auf dem Mastfuß toleriert, das Board bleibt ruhig in der Bahn und stoppt nur wenig ab. Auf der anderen Seite bietet es dem Könner viel Speed und Auftrieb.

    Backfoot Sailing: Ein ausgesprochener Frühgleiter ist das kleine ”Evo” nicht. Gerade in auflandigen Bedingungen sollte man ihm deshalb etwas mehr Finnenfläche spendieren. Damit läuft der Shape sehr gut Höhe, kommt schnell ins Gleiten und liegt locker am Fuß. Geht es um enge Turns, ist das ”Evo” mit 233 Zentimetern Kürze allererste Wahl. Super fix und ohne Speed-Verlust geht es um die Kurve. Auch Backside Aerials gehen eine paar Zentimeter höher raus mehr mit dem ”Evo”. Die weit hinten sitzenden Schlaufen und das breite Heck geben dafür den nötigen Impuls.

    Fazit: Starboard spricht von ”Revolution”, besser wäre, es schlicht bei ”Evolution” zu belassen. Denn für bestimmte Bedingungen und Wellen gibt es sicher besser funktionierende Shapes. Das große Plus des ”Evo” sind seine Allround-Tauglichkeit und das problemlose Fahrverhalten. So schafft man es, mit einem Board einen großen Wind- und Wellenbereich abzudecken, und bietet dem Könner wie auch dem Welleneinsteiger ein großes Potenzial.

    Modell: Evo 74
    Länge: 233 cm
    Breite: 56,0 cm
    Volumen: 74 Liter
    Gewicht: 6,2 kg (Wood)
    Segelgrößen: 4,2 bis 5,0

    Tabou La Curve 73:

    Ausstattung: Leicht zu verstellende, aber härtere Schlaufen mit sehr gutem Stand. Heelpads. Sehr gut zum Bord abgestimmte Finne. Sehr gute Verarbeitung.

    Frontfoot Sailing: Je größer die Wellen, um so schöner. Denn wenn das ”La Curve” eine Spezialität im Schaum verborgen hat, dann sind es schnelle, griffige und extrem laufruhige Bottom Turns. Eine Spezialität, die Könnern und Einsteigern gleichermaßen zugute kommt: Der Könner kann sich voll und ganz auf die Welle konzentrieren, der Einsteiger an immer bessere und schnellere Bottom Turns heranwagen. Beim Cutback liegt das Board ausgewogen unter den Füßen und das dünne Heck bleibt präzise in der Spur.

    Backfoot Sailing: Wer nicht fix ins Gleiten kommt, der hat gerade in Onshore-Bedingungen keinen Spaß. Das Tabou macht aber auch onshore Spaß. Es gleitet schnell an und wird dann auch schnell. Dabei ist es sehr laufruhig und easy zu kontrollieren. Enge Turns über den hinteren Fuß mag das Board allerdings nur mit ordentlich Speed. Ansonsten sackt das Heck schnell ab. Beim Springen ist der Shape ausgewogen und leicht zu kontrollieren.

    Fazit: Hat irgendjemand Probleme beim Bottom Turn? Dann sollte er sich mal auf dem ”La Curve” versuchen. Am Board liegt es dann nicht mehr. Kontrolle, Speed und Griffigkeit liegen dem Tabou im Shape. Obwohl es in Onshore-Bedingungen ohne Fehl und Tadel unterwegs ist, wird der Shape mit der klassischen Wave-Outline besonders an größeren Tagen dem Könner und Einsteiger ein fettes Grinsen ins Gesicht zaubern.

    Modell: La Curve 73
    Länge: 244 cm
    Breite: 52,5 cm
    Volumen: 73 Liter
    Gewicht: 6,2 kg
    Segelgrößen: 4,0 bis 5,3

    Starboard Evo 74
    Windsurfing, UK 09.03:

    The Evo has been a much-publicised project from Starboard and for good reason; there has been little radical development within the wave board arena for many years. The Evo series of three models aims to take wave board design in a new direction. Ultra short and compact, it is the brainchild of Scott McKercher. With plenty of experience using the ”Fish” style of board and access to the powerful waves of Western Australia, McKercher evolved this new style of board for improved ease of use, together with increased wave-riding ability.

    Like all new concepts, the Evo created more interest on the beach than any other board on test. On the water, the 74 initially feels unusual to sail, although very easy at the same time. Familiarity soon sets in though and you become used to the new stance and feel. The more aggressive, fin-oriented riders commented that the small stubby tail and wide shoulders require more mast foot pressure than normal to keep the board tracking straight, yet this wasn”t a noticeable issue for most. Its length of just 233cm and little apparent nose rocker can make you wary of white water, until you learn to trust the board, for it never seems to catch. The Evo has 56cm of width, which is far more than the other boards in this class, giving very early planing, as well as stability at rest. When conditions become extreme, the hull feels as composed as any under power and as such the 74 has a huge sail range, from 4.0m to 5.7m. The hull seems to surf over the water as opposed to driving from the fin, giving complete security; yet it does restrict the drive needed to really push for a high top speed.

    Where the Evo really comes into its own however is on the wave. Very compact underfoot, it feels extremely loose. It has aggressive manoeuvrability that seems to come from the rocker line and outline as opposed the rail grip. It feels more like a surfboard in the turn, slicing through the water on rocker, rather than over the surface on rails and fin. It”s a curious feeling but the end product is devastating. The turn can be tight and violent or smooth, long and drawn out, but the speed never seems to decay. This gives you so much extra velocity to attack the top turn – it is truly revolutionary. It becomes even more effective in confused, underpowered, less than perfect conditions, where all but the best traditional boards will stall and stop without the most accurate of technique. This ability, coupled with the extra width, makes every top turn a real smack – elevating your riding standard by several levels immediately; suddenly you feel like a pro! It”s never been so easy to get aerials; the Evo completely takes you by surprise. It offers superhero wave-riding ability out of a can!

    Verdict
    With the stability and ease to carry large sails, coupled with its devastating riding ability, makes the 74 a ”one only” board for the widest range of conditions. Professional wave riding performance off the shelf, it will bring so much enjoyment to both intermediate and expert levels of wave riding alike. Highly recommended.

    Starboard Acid 74
    Windsurfing, UK 09.03:

    The Acid series has grown in popularity greatly over the last few years, as more and more people have become aware of just how good many of these shapes are. Under the constant development of Scotty McKercher and his fellow Aussie duo Ty and Luke, the Acids have evolved into a very competent board series, which emanates both ease of use and raw performance. Whilst also available in D-RAM construction, the 74 we are testing here is finished in Wood, which like last year is visible right through the deck, reinforced with Dyneema in the rails. The overall finish of the product is again impressive, with the non-twist footstraps and Drake fin adding to the quality of the package.

    On the water the Acid series seems to get better every year and this year sees no exception. What started as a curiosity amongst the wave sailing elite has now gained a great deal of acclaim amongst the highest standard of rider. The 74 is a very impressive board, universally liked amongst the team; from every standard and weight, it illustrates how versatile a board of 74 litres can be. Firstly it is extremely easy to sail, plug and play, as we call it. Every style of sailor feels very much at home from the first run out. It planes very early for a board this size, coping well with a wide sail range from the smallest right up to 5.5m. At the same time the Acid is extremely composed when overpowered or in aggressive chop. It continues to relay feedback to the rider without loosing its soft controllable nature, making it the kind of board that copes very well with changing conditions. The shape definitely feels more edgy and aggressive, being instant and direct when pushed, yet compared to last year”s hull it seems to have lost none of its ease. Fast, early planing and snappy enough for onshore, it is composed, efficient and aggressive enough for pure sideshore. With the addition of the Evo to the Starboard range, the Acid retains its identity as a fine example of a classic rail-to-rail wave board, offering one of the easiest, most comfortable and yet more potent performances on test.

    Verdict
    Easy, comfortable, practical and rewarding, the Acid 74 is capable of delivering the highest levels of performance in a very user-friendly package. A classic rail-to-rail feel for the traditional styles of wave riding, it was universally liked and comes highly recommended.

    WINDSURF, UK, Oct.2003, p 28
    JP Wave 74

    JP Australia charged into the world of wave boards many years ago, before expanding into the mass market in the more recent years. Their core image has always come from their aggressive ”Wave” series boards and the company still maintains a strong focus there, with ten of the company”s twenty-four board line-up being wave oriented, in one form or another. This year, Richard Greene has once completely reshaped the entire ”Wave” range. Utilising a new double-concave hull geometry concept, coupled with slightly wider outlines and thinner rails, he has aimed to bring more versatility and ease of use to the range. Constructed in Full Wood Sandwich, the quality of the package is nothing short of what we have come to expect from this brand.

    On the water the performance potential of the Wave 74 becomes immediately apparent. This is only the third smallest in the range – there are a further two models below this one, yet at 53.4cm wide, few will want to go any smaller. Even at this size the 74 has a great deal of practicality to it, planing early and accelerating with ease. Once at speed the ride is stable, and particularly sharp. It is not nervous or unpredictable at all and you are constantly aware of the water”s state underneath your feet. Weight and trim changes are instantly interpreted, so although the hull can feel a bit lively in rough conditions, it allows you to maintain perfect control with plenty of early warnings. The most dramatic performance from the 74 comes in the bottom turn – it has a very crisp, aggressive bite that holds a great deal of speed. Also, whereas some boards prefer to turn, powered by the front foot or even pressure on both feet, the JP seems to love powering through the back foot. This is very rare, and a real advantage to the intermediate wave rider who will lack the commitment to drive the front foot hard. The back foot versatility, coupled with its stability, ferocity and efficiency in the turns makes it a very impressive riding board indeed. The 74 has a life about it that really sets it apart in the range; a real gem of a board that performs every task you ask of it far beyond your expectations. There is no tendency to catch, dig a rail or stall in complaint – it will drive just as hard as you push. It is the most ”plug and play” of these rail-to-rail style small radical boards on test by far.

    Verdict
    The Wave 74 is a very capable and compelling board that stands out amongst the rest. Easy, responsive and reactive, it has terrific carving potential, driving through the turns with stability and bite to make high wind big wave riding effortlessly enjoyable and applicable for even the more nervous rider. Highly recommended.

    PLANCHEMAG, France, Oct.2003, p 30
    JP Wave 79:

    This JP Wave 79 is one of the fastest boards to plane and to accelerate in light winds in this test. Due to its liveliness and spread of volume (little volume in the tail) the board addresses to the expert sailors.
    The board sits higher on the water as its rivals, it sails on its fin and turns on the pull of the toes, very reactive.
    Very nice in wide turns. It accelerates quicker than the average. It has an advantage over most of the boards in average conditions, always when the wind and waves are a little inconsistent: as the board is more responsive it allows to accelerate when others still stick to the water. It is so fast that it doesn”t forgive carving mistakes…: so, you need to “push” carefully. The JP requires the chirurgical wave riding technique from a good rider who totally engages his body in the turns.
    It allows no compromise, you need to push hard with the feet (especially the front foot) and to control the turn. It takes more precision from the rider and the support of the sail power to push the rail into the water. The result is explosive with beautiful aerials. The turns are clean in small waves and moderate winds. On the other hand, it misses a little bit of tracking in higher and steeper waves. We liked the big pad and the double heel pads which reduces the stiff feeling. The 2004 JP is now more comfortable and agile.

    Summary
    More oriented towards wider turns than smaller ones. The JP is a boards with sensation, which neither misses character nor the daring to jump or ride everything that comes along. And the speed is great. It is less tolerant than other boards. Less experienced riders should step back.

    anonym-anvandare svarade 20 år, 9 månader sedan 5 Medlemmar · 13 Svar
  • 13 Svar
  • the_novice

    Medlem
    28 januari, 2004 vid 20:49

    Jag fattar fortfarande inte varför det tyska testet anser att EVO’n har det klart minsta segelspannet av dom testade brädorna, 4.2-5.0!?

  • anonym-anvandare

    Medlem
    29 januari, 2004 vid 07:33

    Toppen! Du som har nagelfart testet kanske kan ge en kort sammanfattning. Vilka står ut som vinnarna? Är kanske själv mest intresseras av Goya 75. / Joacim

  • lars_k

    Medlem
    29 januari, 2004 vid 08:23

    hehe. Jag har knappast nagelfarit testerna. Jag har mkt svårt att utläsa något ur sådana här tester…De skriver ju aldrig något direkt negativt och alla brädor får så lika bedömningar. Man får kanske gå på “känsla”. Själv är jag sugen på en EVO 74, bara för att få pröva nåt nytt…

  • anonym-anvandare

    Medlem
    29 januari, 2004 vid 12:47

    Ja Evo är helt klart ett alternativ. Har själv kollat på 80 – litersmodellen. Väger 79 och hade tänkt ha den som enda vågis från 4,2 till 5,7 i så fall. Vi får se! / Joacim

  • anonym-anvandare

    Medlem
    29 januari, 2004 vid 12:54

    Finns det inget bra test på ryska?

  • anonym-anvandare

    Medlem
    29 januari, 2004 vid 13:53

    Kolla Quatros nya breda vågbräda i annonsen under Surfbutiken högst upp på sidan. Keith Taboul är en av de hetaste shaparna och priset är bra, speciellt nu.

    /Magnus (obs jag är inte sponsrad)

  • mag

    Medlem
    29 januari, 2004 vid 13:58

    Det var jag som kallade mig Magnus i inlägget, glömde logga in.
    /Magnus

  • ola-h

    Medlem
    30 januari, 2004 vid 08:45

    Jag skulle rekomenderar 74:an som enda bräda. EVO:sarna känns större än vad volymen anger när man inte planar, så de flesta kan köra en stolek mindre än normalt. EVO74:an klarar lätt 5.7. Grabbarna i teamet som väger runt 85 kilo byter från 74 till 80 just vid ca 5.7. För 5.7 och bökig onshore tycker de 80:an är bättre, men under det är det 74:an som gäller.

    Givetvis har seglarens nivå lite betydelse, men man behöver nbog inte vara superduktig för att 74:an skall vara det bätttre valet vid 80 kilo.

  • ola-h

    Medlem
    30 januari, 2004 vid 08:47

    Möjligen är det en felskrivning, annars bara konstigt. EVO74:an har det största segelspannet jag träffat på på en vågbräda. Jag har kört den upp till 5.9 (med en 22cm fena) och det känns fortfarande helt harmoniskt vid mina 68 kilo.

  • mag

    Medlem
    30 januari, 2004 vid 09:11

    För tusan Ola!
    Har du lagt på dig några kilo med julmat!? Snart planar jag tidigare än dig. Tänk på den byiga vinden på Hookipa, hur ska du ta dig ut?
    smile.gif
    /Magnus

  • ola-h

    Medlem
    30 januari, 2004 vid 09:16

    Julmat? Nej, det är stenhård styrketräning. Hur bra skär i bottensvängen motsvarar 140 kilo i knäböj?

  • mag

    Medlem
    30 januari, 2004 vid 10:15

    Aj aj aj, du blir farlig det hör jag! Fuskträning. Det är bäst jag går ner till gymmet och går upp lite jag med tydligen. Låter som om vikterna snart tar slut om du tar 140 kilo!
    /Magnus

  • anonym-anvandare

    Medlem
    30 januari, 2004 vid 13:23

    Tack för tipset Ola. Jag väger 80 och vill ha den från 4,2 till 5,7 , men enligt dig ska det alltså funka! “Vanlig” vågbräda brukar behöva 80 liter eller lite till för att fungera hela vägen. / Joacim Halmstad

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